Wie fördern wir unser Wohlsein? Was sind kollektiv akzeptierte Lebensqualitäten? Was bedeutet dies politisch, praktisch, wissenschaftlich?:
Um überlebenswichtige Transformationen hin zu planetarer Gesundheit zu sichern, gehen Schüler:innen weltweit streiken, um den Erwachsenen den
Hinweis zu geben, dass sich regionale Politiken bitte nach wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen ausrichten sollen, weil sich die Welt der Erwachsenen nicht ausreichend gegen eine Aufhitzung
und für zukunftsträchtige = resourcen-schonende Lebensweisen einsetzt.
Jahrzehntelang sich der Wissenschaft widmende Forscher:innen-Netzwerke - wie Forschende der IPCC.ch oder IPBES.net - sollen gehört und in den Implementierungen vor Ort respektiert werden.
Zentrale Qualitäten des Lebens wollen geschützt sein. Forschende der ETH Zürich und Public Health Experten bewarben schon in den 90er-Jahren eine Transformation in Richtung einer
nachhaltigen Gesellschaft.
Die Lücken zum Alltagsleben in den Kommunen, v.a. durch tiefer gehende Struktur-Veränderung sind frappant und inakzeptabel lebensgefährlich !
Unternehmungen (KMUs) haben eine hohe transformative Power - ob im ethischen Handel, durch lokale Team-Health Aktivitäten oder social entrepreneurship oder tiefe Umsetzung der
ESRS / due diligence Kriterien - alle sind wichtig in ihren planetar gesunden Handlungen und je mächtiger desto mehr - die Bilanzierung auf der Grundlage von soliden Daten darf in
zirkulare Wirk-Kräfte übergehen.
Investieren wir in gesunde Prioritäten und konkret in Schadens-Verhinderung ("non malefience" Prinzip). Klare Daten dienen der Aufklärung. Gute Aufklärung dient der
informierten Güterabwägung. Lenken wir Investitionen und Interventionen in zukunftsfähigen Richtungen!
Der Bund & das SECO klärten anlässlich des Forums 2030 u.a. über sinnvolle Quellen wie dieser auf - DANKE dafür:
https://www.nap-bhr.admin.ch/napbhr/de/home/multimedia-ressourcen/grundlagendokumente.html
Szenen-Wechsel: Wissenschaftlich fundierte Gesundheitsförderung , die in den Gemeinden den Familien in Not proaktiv
& präventiv & koordiniert Hilfen anbietet, kommt allen Gemeinde-Mitgliedern zu Gute, und zwar im Langzeit-Designs, die auf den "return-of-investment"
gerichtet sind - teilweise auch als "return-of-prevention" bezeichnet. Das passiert meist aus gutem Grund unter Beteiligung von diversen Berufs- und Volksgruppen
- in der Wissenschaft heissen diese dann transdisziplinär oder interdisziplinär oder crossdisziplinär.
Dazu kommt eine SDG-Ziel-/Weg-Rechnung: Investment von Zeit * Ressourcen/Entwicklungen-vor-Ort = Lebensqualitäten gemäss Güte der Implementierung/Umsetzung bei Fernhalten von
Ungesundem/Unerwünschtem so konsistent/kohärent wie möglich in der Gemeinde / mit allen Beteiligten. Es ist erstaunlich, was Menschen für Fähigkeiten mitbringen die anderen helfen! (und wie sehr
uns Umstände abhalten, dies nicht voll auszuschöpfen - hierzu liefer ich gerne Beispiele aus Wissenschaft, Politik und Praxis).
Also: Prävention lohnt - persönlich - in Teams - in grösseren Netzwerken oder Organisationen - und in politischen Kreisen ebenso.
Die WHO Europa hat gute Gründe, eine Gemeinde-zentrierte Strategie um nachhaltige Gesundung von allen und allem zu empfehlen.
Die WHO sammelt alle Daten weltweit und kontinental ! Liebe Gemeinde-Politiker:innen - alle Formen von Gewalt interdisziplinär zu verhindern, macht sehr Sinn - emotionale, soziale,
sexuelle, körperliche, schulische, betriebliche und planetare Gewalt und die gegen so genannte Klima-Gerechtigkeit ! Sie alle fallen sonst schwer ins Gewicht - speziell für unsere
Zukunfts-Generationen in allen Regionen !!!
Coaching-Angebote: Bewohner:innen/Stakeholder der Gemeinde / der Stadt werden generationsübergreifend (intergenerational) als das Herz, das zuhörende Hirn und
reflektierte Hände derselben Gemeinschaft an den "runden Tisch" geholt, um für die "gemeinen" Güter neue Ideen zu entwickeln.
Dies wird durch wissenschaftliche Daten und die Recherche auf die Lücken in der Daten-Lage seriös kreativ und nachhaltig bedacht - je besser vorbereitet die Datenlage zur Verfügung gestellt wird,
desto fundierter und potentiell nachhaltiger die erarbeiteten Lösungen.
Ich liefere Ihnen die Teile, die die Lücken und Lösungen der Gemeinde-nahen Gesundheitsversorgung und der Nachhaltigkeitsziele der UNO (engl. "SDG" - siehe auch sdgs.un.org) zur Diskussion
stellen. Je kollektiver & ganzheitlicher die Besetzung der Fokus-Gruppe, desto potentiell nachhaltiger. Beratende Tätigkeiten in Hoch-Komplex-Situationen sind seit 2000 mein
fortlaufender Lern-Kontext, der mit Sinn erfüllt.
Je offener, transparenter, respektvoller, neugierig für Anderes, desto potentiell heilender und nachhaltig wirksamer. Eine Haltung des "ethischen Imperativs" - das alle Ihr Bestes geben um ein
Fokus-Thema, bestmöglichst GEHÖR geben, nachhaltig miteinander mitzuwirken machen nachhaltige Transformation real.
Gelebte Basisdemokratie im Austausch zwischen Politik - Wissenschaft - Wirtschaft - Zivilgesellschaft macht gute Nachbarschaft, schützt die friedliche Koexistenz
und die planetare Gesundheit - sprich die durch Nachhaltigkeit geschützte Überlebensfähigkeit in kollektiver Unterstützung vor Ort - von allen - für alle.